17.06.2014
Es regnet im Banff Ntl. Park und es ist kalt. Im Vorraum der Betten hat sich Kondenswasser gebildet und hat dadurch teilweise die Kleidung durchnässt. Rotelschicksal.
Über den Bow Valley Parkway verlassen wir Banff und fahren bald auf dem kanadischen Highway One, der Trans-Kanada-Highway, Richtung Lake Louise.
Früher nannten die Stoney Indianer den Lake Louise "See der kleinen Fische".
Der Gletscher des 3459m hohen Mount Victoria reicht bis fast hinunter zum See.
Man kann sich hier Boote mieten und über den See rudern und das Panorama geniessen.
Oder wandern, wenn man ganz viel Zeit hat.
Es gibt auch eine Seilbahn, die führt auf den Mount Whitehorn, von dem man einen grandiosen Blick über den See und das Panorama hat.
Will man all das geniessen , mietet man sich einfach für ein paar Tage im Grandhotel Château Lake Louise ein. Es thront auf einer Endmoräne direkt am Lake Louise. Wenn man morgens in seinem Hotelzimmer aufwacht, hat man direkt diesen............
..........traumhaften Blick! Noch vor dem Frühstück. Aber unsereins kann sich das Frühstück nach der Übernachtung sowieso nicht mehr leisten. Da muss man sich dann an der Kulisse sattsehen!
Weiter geht die Fahrt an mehreren Gletschern vorbei.Wir fahren inzwischen auf dem Hwy. 93, dem Icefields Parkway. Der Hwy. ist 230 km lang und führt am Fuss des vergletscherten Hauptkamms der Rocky Mountains entlang . Er wird uns nachher noch zum Columbia Icefield bringen, dem grössten Gletscherfeld Nordamerikas.
Die kanadischen Rockies sind übrigens ein eher junges Gebirge. Sie sind "erst" vor ca. 70 Millionen Jahren entstanden. Vorher gab es hier ein Binnenmeer.
Während einer Fotopause auf einem Parkplatz bekamen wir endlich die richtig wilden Tiere zu sehen! Eine Blackbear-Mama mit ihrem Kind! Zum Glück waren beide weit weg, wenn Jungtiere dabei sind, können die Mütter ja sehr aggressiv werden!
Aber sie haben sich bald ganz ruhig wieder in den Wald getrollt.
Auch wenn das Wetter noch recht schlecht ist, die Fahrt auf dem Icefield Parkway ist trotzdem schön. Wir sind begeistert von der imposanten Gletscherwelt und der atemberaubenden Natur!
Der Wettergott hat ein Einsehen mit uns und wir erreichen das Columbia Icefield bei allerschönstem Wetter! Wir haben hier unsere Mittagspause, aber ich begebe mich nicht in die überfüllten Speisesäle des grossen Restaurants hier direkt an der Strasse. Die Natur beeindruckt mich so sehr, dass ich meinen mitgebrachten Imbiss auf der Terrasse einnehme; mit Blick auf den Gletscher. Wir sind ja nicht ganz so lange hier, da muss man jede Minute auskosten!
Links führt eine Strasse an den Rand des Gletschers rauf. Von dort kann man mit Schneemobilen auf die Eisfläche des Gletschers fahren. Dauert ungefähr 30-50 min., kostet viel Geld und ist total überflüssig!!! Kein Mensch kann mir sagen, dass diese Touristenattraktion gut für die Natur ist! Der Gletscher hat sich im Laufe der Jahrzehnte ohnehin schon stark verkleinert, das wird auch so weitergehen, aber durch die Fahrten macht man noch mehr kaputt!
Ein altes Schneemobil, sieht ja interressant aus, aber nur zum angucken.
Wir fahren bis zum Parkplatz, der ca. 1 km unterhalb der Eiskante liegt. Von dort gehen wir hoch bis fast an die Kante. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, so nah vor diesem Naturwunder zu stehen. Auf dem Weg hier hoch gibt es immer wieder Markierungstafeln, auf denen Jahreszahlen stehen, wie weit der Gletscher vorher gereicht hat. Ehemals ging das Gletscherfeld bis an die Hauptstrasse heran! Unvorstellbar, wie weit es sich schon zurück gezogen hat!
Bei schönstem blauen Himmel bewundern wir die Bergwelt drumherum. Ich könnte noch ewig hierbleiben, aber wir müssen weiter.
Diese Dickhornschafherde begegnet uns auf einem Parkplatz. Auf dem Boden befinden sich irgendwelche salzigen Ablagerungen, die die Schafe genüsslich auflecken. Angst vor dem Verkehr oder uns Menschen zeigen sie dabei garnicht.
Sie scheinen eher neugierig, sie fragen sich wohl, was die Menschen hier wohl zu glotzen haben!
Der nächste Stop scheint auf den ersten Blick ziemlich unspektakulär. Bis auf das Vergnügen, durch teilweise viel Schnee zu gehen, fragen wir uns ,was wir hier machen. Zumal wir nur eine viertel Stunde hier bleiben.
Bis wir am Ende des Weges diesen wunderschönen See erreichen, umgeben von den Rockies.
Türkisfarben schimmert der Peyto Lake im Kontrast der grauen Rockies zwischen den grünen Tannen.
Im ersten Moment bleibt uns der Mund offen stehen, so schön ist der unerwartete Ausblick!
Man könnte sich hier ewig aufhalten, ich möchte mich hier ewig aufhalten, weil es so schön ist. Ich möchte hier wandern und die Natur geniessen! Aber ein Menschenleben ist garnicht genug, um all die Schönheiten auf der ganzen Welt kennenzulernen!
Wir befinden uns jetzt im Yoho Ntl. Park, im Kicking Horse River Valley. Wir besichtigen die Natural Bridge hier. Der Kicking Horse River hat zusammen mit dem Wind und Sand in Millionen Jahren eine natürliche Brücke aus Stein über den Fluss geschaffen.
Mit einer immensen Kraft schiesst das Wasser unter der Natural Bridge hindurch.
Wir erreichen nach einer Fahrt durch schöne Natur das Eisenbahnerstädtchen Golden. Dort liegt unser Campground für diese Nacht.
Samstag, 26. Juli 2014
Samstag, 19. Juli 2014
Banff
16.6.2014
Heute morgen ist es wieder etwas kalt, aber wir haben keinen Regen. Das ist gut so, denn nach dem Frühstück wollen wir zu unserer Wanderung zu den Bow Falls aufbrechen.
Der Weg führt die erste Zeit durch dichten Tannenwald, es geht ordentlich bergab, denn später geht der Weg am Fluss entlang.
Das ist Erholung pur für mich. Wir treffen auf dem Weg zum Ziel nur 2x andere Wanderer, ansonsten sind wir allein unterwegs. Man hört nur den nahen Fluss rauschen und die Vögel zwitschern. Und uns reden .
Manchmal komme ich aus der Puste, da der Weg stellenweise steil bergauf geht, obwohl wir runter zum Fluss müssen.
Auf einmal sehen wir nahe dem Weg diese Wapiti-Herde. Die Tiere beäugen uns misstrauisch, da sie zwei Jungtiere haben, aber wir bleiben ruhig stehen, und nachdem wir unsere Fotos gemacht haben und uns an den Tieren sattgesehen haben, gehen wir ebenso ruhig weiter.
Noch ein letzter Blick, und alle Wapitis können beruhigt weitergrasen.
Der Weg unten am Bow River entlang ist wunderschön.
Man muss aber aufpassen, wo man seine Füsse hinsetzt, sonst kommt man ins stolpern. Also muss ich öfter mal stehen bleiben, um diese schöne Gegend zu geniessen.
Teilweise hängen die Bäume voll mit diesem Moos. Aufgrund der Feuchtigkeit mitten im Wald gedeihen sie sehr gut an den Stämmen.
Auf dem Weg zum Wasserfall kommt das Banff Springs Hotel, das so idyllisch im Wald am Fusse des Mount Sulphur liegt, immer näher.
Auf den Mount Sulphur kann man mit einer Seilbahn auf den Gipfel fahren, ( man kann auch hochwandern, aber das dauert. Soviel Zeit haben wir leider nicht). Wir entscheiden aber erst vor Ort, ob wir das machen, da der Berg noch komplett in Wolken verhüllt ist. Wir würden oben garnichts sehen!
Hier auf dem Bow River kann man auch Rafting Touren buchen. Der Fluss fliesst mit einem ordentlichen Tempo durchs Tal, da macht so eine Tour bestimmt viel Spass.
Nach einem ordentlichen Marsch, ein bisschen Regen und tollen Ausblicken habe wir die Bow Falls erreicht. Auf den Mount Sulphur fahren wir nicht, weil es keine freie Sicht gibt.
Das hebe ich mir dann fürs nächste Mal auf!
Wir bummeln dafür durch das Örtchen Banff und machen erstmal Kaffeepause in Evelyn's Café, zum Coffee gabs für mich einen leckeren riesigen Lemon Joghurt Cookie.
Vor einem Wintersportgeschäft habe ich diese originelle Bank entdeckt.
Beim bummeln in der Geschäftsstrasse von Banff mussten wir öfter als gewollt die Geschäfte von innen ansehen, da es häufiger geregnet hat.
Zurück auf dem Campingplatz habe ich bei meinem Spaziergang über den Platz abends unheimlich viele von diesen possierlichen Präriehunden gesehen.
Zwei Ehepaare erzählten, dass sie auf der anderen Seite am Campingplatzrand einen grossen Schwarzbären auf dem Platzgelände gesehen haben.
Na, da werden wir doch mal die Cookies und anderen Leckereien aus der Koje holen und bärensicher verstauen. Nicht das der Bär heut Nacht an unseren Füssen knabbert!
Heute morgen ist es wieder etwas kalt, aber wir haben keinen Regen. Das ist gut so, denn nach dem Frühstück wollen wir zu unserer Wanderung zu den Bow Falls aufbrechen.
Der Weg führt die erste Zeit durch dichten Tannenwald, es geht ordentlich bergab, denn später geht der Weg am Fluss entlang.
Das ist Erholung pur für mich. Wir treffen auf dem Weg zum Ziel nur 2x andere Wanderer, ansonsten sind wir allein unterwegs. Man hört nur den nahen Fluss rauschen und die Vögel zwitschern. Und uns reden .
Manchmal komme ich aus der Puste, da der Weg stellenweise steil bergauf geht, obwohl wir runter zum Fluss müssen.
Auf einmal sehen wir nahe dem Weg diese Wapiti-Herde. Die Tiere beäugen uns misstrauisch, da sie zwei Jungtiere haben, aber wir bleiben ruhig stehen, und nachdem wir unsere Fotos gemacht haben und uns an den Tieren sattgesehen haben, gehen wir ebenso ruhig weiter.
Noch ein letzter Blick, und alle Wapitis können beruhigt weitergrasen.
Der Weg unten am Bow River entlang ist wunderschön.
Man muss aber aufpassen, wo man seine Füsse hinsetzt, sonst kommt man ins stolpern. Also muss ich öfter mal stehen bleiben, um diese schöne Gegend zu geniessen.
Teilweise hängen die Bäume voll mit diesem Moos. Aufgrund der Feuchtigkeit mitten im Wald gedeihen sie sehr gut an den Stämmen.
Auf dem Weg zum Wasserfall kommt das Banff Springs Hotel, das so idyllisch im Wald am Fusse des Mount Sulphur liegt, immer näher.
Auf den Mount Sulphur kann man mit einer Seilbahn auf den Gipfel fahren, ( man kann auch hochwandern, aber das dauert. Soviel Zeit haben wir leider nicht). Wir entscheiden aber erst vor Ort, ob wir das machen, da der Berg noch komplett in Wolken verhüllt ist. Wir würden oben garnichts sehen!
Hier auf dem Bow River kann man auch Rafting Touren buchen. Der Fluss fliesst mit einem ordentlichen Tempo durchs Tal, da macht so eine Tour bestimmt viel Spass.
Nach einem ordentlichen Marsch, ein bisschen Regen und tollen Ausblicken habe wir die Bow Falls erreicht. Auf den Mount Sulphur fahren wir nicht, weil es keine freie Sicht gibt.
Das hebe ich mir dann fürs nächste Mal auf!
Wir bummeln dafür durch das Örtchen Banff und machen erstmal Kaffeepause in Evelyn's Café, zum Coffee gabs für mich einen leckeren riesigen Lemon Joghurt Cookie.
Vor einem Wintersportgeschäft habe ich diese originelle Bank entdeckt.
Beim bummeln in der Geschäftsstrasse von Banff mussten wir öfter als gewollt die Geschäfte von innen ansehen, da es häufiger geregnet hat.
Zurück auf dem Campingplatz habe ich bei meinem Spaziergang über den Platz abends unheimlich viele von diesen possierlichen Präriehunden gesehen.
Zwei Ehepaare erzählten, dass sie auf der anderen Seite am Campingplatzrand einen grossen Schwarzbären auf dem Platzgelände gesehen haben.
Na, da werden wir doch mal die Cookies und anderen Leckereien aus der Koje holen und bärensicher verstauen. Nicht das der Bär heut Nacht an unseren Füssen knabbert!
Dienstag, 15. Juli 2014
Calgary
15.6.2014
Es ist etwas kalt heute morgen, aber das Wetter wird sich im Laufe des Tages noch bessern. Bis zum Nachmittag haben wir freie Zeit zur Verfügung, um Calgary etwas kennenzulernen.
Ich fange mit diesem Turm an, dem Calgary Tower, um die Stadt einmal komplett von oben zu sehen!
Dieser Fernsehturm ist 191m hoch, er hat ein Restaurant oben, einen Rundumglasboden am Fensterrand und natürlich einen klasse Blick in alle Himmelsrichtungen!
Selbstredend fahre ich mit einigen anderen Rotelianern mit dem Fahrstuhl hoch.
Ich weiss nicht, warum dieses Bild schief erscheint, ich krieg's trotz aller Bemühungen nicht gedreht.
Dieser Schuh auf dem Glasboden sitzt an MEINEM Fuß!!! Ganz raufstellen mochte ich mich dann doch nicht.
Wenn das Wetter noch klarer wäre, wäre die Sicht atemberaubend. Aber ich will mich nicht beschweren, es ist so schon toll!
Hier links unten ist das Glenbow Museum. Da wird es mich nachher auch noch hinziehen, wenn ich wieder auf dem Boden bin.
Diesen Elch hätte ich am liebsten mit nach Hause genommen! Ich hätte aber einen extra Platz im Flieger bezahlen müssen, das wollte ich dann auch nicht.
Nach dem Tower habe ich fast drei Stunden im Glenbow Museum verbracht. Dort gibt es eine völkerkundliche Abteilung mit Stücken und Bildern zur Geschichte der First Nations. Ich habe eine historisch-volkskundliche Ausstellung besichtigt, die das Leben der Bewohner Albertas seit 1800 darstellt.
Ich bin durch eine asiatische Leihsammlung von Ausstellungsstücken gegangen, habe eine mineralogische Sammlung angesehen und etliche von den rund 28000 Kunstwerken bewundert.
Das Museum hat mir sehr gefallen.
Ein Stück der Fussgängerzone.
Eine von vielen grossen Skulpturen im Stadtbild.
Am Nachmittag fahren wir weiter durch die Natur, links und rechts die Rockies, die leider häufig durch tiefhängende Regenwolken verdeckt sind.
Die Ntl.Parks haben ja meist einen sehr schönen Parkeingang, so wie dieser zum Banff Ntl.Park.
Wir erreichen unseren Campground im Banff Ntl.Park, der für mich allerschönste auf der ganzen Reise. Das Wetter spielt leider überhaupt nicht mit, es regnet, aber ich bin trotzdem begeistert von dieser Gegend. Wald um uns herum, dahinter die Berge und viele Wanderwege.
Ich laufe noch an diesem Abend in meiner Regenjacke den halben Campground ab und könnte die ganze Nacht lang laufen, wenn mich die Dunkelheit und die Angst vor den Bären nicht daran hindern würde.
Es ist hier wahrlich nicht überfüllt, ganz, ganz viele Plätze sind nochfrei.
An jeder Ecke gibt es neue schöne Ausblicke.
Wenn man nicht mit dem Campmobil kommt, sondern mit dem PKW, kann man sich hier in den Appartements einmieten. Ich hab sie von innen nicht gesehen, aber die dazugehörige Hauptlobby hat mir sehr imponiert. Dort gibt es neben dem obligatorischen Kaffe sogar Tassensuppen für lau, die man dann neben dem Kamin genüsslich trinken kann. Mit Blick auf den Aussenjacuzzi.
Es ist etwas kalt heute morgen, aber das Wetter wird sich im Laufe des Tages noch bessern. Bis zum Nachmittag haben wir freie Zeit zur Verfügung, um Calgary etwas kennenzulernen.
Ich fange mit diesem Turm an, dem Calgary Tower, um die Stadt einmal komplett von oben zu sehen!
Dieser Fernsehturm ist 191m hoch, er hat ein Restaurant oben, einen Rundumglasboden am Fensterrand und natürlich einen klasse Blick in alle Himmelsrichtungen!
Selbstredend fahre ich mit einigen anderen Rotelianern mit dem Fahrstuhl hoch.
Ich weiss nicht, warum dieses Bild schief erscheint, ich krieg's trotz aller Bemühungen nicht gedreht.
Dieser Schuh auf dem Glasboden sitzt an MEINEM Fuß!!! Ganz raufstellen mochte ich mich dann doch nicht.
Wenn das Wetter noch klarer wäre, wäre die Sicht atemberaubend. Aber ich will mich nicht beschweren, es ist so schon toll!
Hier links unten ist das Glenbow Museum. Da wird es mich nachher auch noch hinziehen, wenn ich wieder auf dem Boden bin.
Diesen Elch hätte ich am liebsten mit nach Hause genommen! Ich hätte aber einen extra Platz im Flieger bezahlen müssen, das wollte ich dann auch nicht.
Nach dem Tower habe ich fast drei Stunden im Glenbow Museum verbracht. Dort gibt es eine völkerkundliche Abteilung mit Stücken und Bildern zur Geschichte der First Nations. Ich habe eine historisch-volkskundliche Ausstellung besichtigt, die das Leben der Bewohner Albertas seit 1800 darstellt.
Ich bin durch eine asiatische Leihsammlung von Ausstellungsstücken gegangen, habe eine mineralogische Sammlung angesehen und etliche von den rund 28000 Kunstwerken bewundert.
Das Museum hat mir sehr gefallen.
Ein Stück der Fussgängerzone.
Eine von vielen grossen Skulpturen im Stadtbild.
Am Nachmittag fahren wir weiter durch die Natur, links und rechts die Rockies, die leider häufig durch tiefhängende Regenwolken verdeckt sind.
Die Ntl.Parks haben ja meist einen sehr schönen Parkeingang, so wie dieser zum Banff Ntl.Park.
Wir erreichen unseren Campground im Banff Ntl.Park, der für mich allerschönste auf der ganzen Reise. Das Wetter spielt leider überhaupt nicht mit, es regnet, aber ich bin trotzdem begeistert von dieser Gegend. Wald um uns herum, dahinter die Berge und viele Wanderwege.
Ich laufe noch an diesem Abend in meiner Regenjacke den halben Campground ab und könnte die ganze Nacht lang laufen, wenn mich die Dunkelheit und die Angst vor den Bären nicht daran hindern würde.
Es ist hier wahrlich nicht überfüllt, ganz, ganz viele Plätze sind nochfrei.
An jeder Ecke gibt es neue schöne Ausblicke.
Wenn man nicht mit dem Campmobil kommt, sondern mit dem PKW, kann man sich hier in den Appartements einmieten. Ich hab sie von innen nicht gesehen, aber die dazugehörige Hauptlobby hat mir sehr imponiert. Dort gibt es neben dem obligatorischen Kaffe sogar Tassensuppen für lau, die man dann neben dem Kamin genüsslich trinken kann. Mit Blick auf den Aussenjacuzzi.
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