Wir schreiben das Jahr 2020, wir haben Mitte Juli. Im August würde meine nächste Reise stattfinden, 12 Tage Mallorca bei Marlies.
Aber dazu wird es nicht kommen, Corona sei Dank. Wir haben uns gegen die Reise entschieden, da das Virus noch überall herumgeistert.
Eine weitere Reise im November ist gebucht, und zwar nach Florida, wir drei Mädels.
Aber auch die Reise wird ausfallen, wenn man sich die täglichen aktuellen Infektionszahlen für Florida anguckt.
Freitag, 17. Juli 2020
Toronto und Heimreise
23.06.2019, Sonntag
Betten abziehen, packen, überflüssige Dinge wegschmeissen, frühstücken, Wehmut empfinden, auf den Koffer setzen, damit er zugeht, Gewicht ermitteln mit der Kofferwaage und nochmal zum Waschhaus gehen. Den Vormittag verbringen wir noch in Toronto, dann geht es aber zum Airport.
Wir machen eine kleine Stadtrundfahrt durch Toronto und fahren dann zum CN Tower, um den zu besichtigen.
Nach der eindrucksvollen Besichtigung vom CN Tower fahren wir mit dem Glasboden Fahrstuhl wieder runter, ich habe Angst, dass der Glasboden kaputt geht.
Nun gehe ich mit einigen Mitreisenden noch eine Winzigkeit essen und trinken, gleich gegenüber des Tower in einer Fabrikhalle. Diese Halle stellt sich als Spielerparadies dar, aber im hinteren Restaurantbereich ist es nicht laut.
Direkt unten am Tower warten wir dann auf den roten Bus und die Fahrt zum Flughafen. Da können wir dann noch eine Attraktion oben am Tower beobachten: gesichert können Touristen draussen am Rand einmal um den Tower laufen. Na, das hebe ich mir doch mal fürs nächste Mal auf!
Das war eine wirklich wunderschöne Rotel Reise zu den Great Lakes. Bis auf die Mückenattacken.
Bis zum nächsten Mal.....
Betten abziehen, packen, überflüssige Dinge wegschmeissen, frühstücken, Wehmut empfinden, auf den Koffer setzen, damit er zugeht, Gewicht ermitteln mit der Kofferwaage und nochmal zum Waschhaus gehen. Den Vormittag verbringen wir noch in Toronto, dann geht es aber zum Airport.
Wir machen eine kleine Stadtrundfahrt durch Toronto und fahren dann zum CN Tower, um den zu besichtigen.
Nach der eindrucksvollen Besichtigung vom CN Tower fahren wir mit dem Glasboden Fahrstuhl wieder runter, ich habe Angst, dass der Glasboden kaputt geht.
Nun gehe ich mit einigen Mitreisenden noch eine Winzigkeit essen und trinken, gleich gegenüber des Tower in einer Fabrikhalle. Diese Halle stellt sich als Spielerparadies dar, aber im hinteren Restaurantbereich ist es nicht laut.
Direkt unten am Tower warten wir dann auf den roten Bus und die Fahrt zum Flughafen. Da können wir dann noch eine Attraktion oben am Tower beobachten: gesichert können Touristen draussen am Rand einmal um den Tower laufen. Na, das hebe ich mir doch mal fürs nächste Mal auf!
umziehen fürs Laufen hoch oben am Turmrand |
Das war eine wirklich wunderschöne Rotel Reise zu den Great Lakes. Bis auf die Mückenattacken.
Bis zum nächsten Mal.....
Niagara Fälle
22.06.2019, Samstag
Das Ende der Reise naht, aber heute steht nochmal ein absolutes Highlight auf dem Programm: die Niagra Falls!
Wir fahren vom CG mit dem roten Bus vorbei an Toronto zum Parkplatz am Skylon Tower. Bob wird uns am späten Nachmittag wieder abholen.
Ich bin ganz aufgeregt, schon zuhause hab ich mich wahnsinnig auf diesen Ort gefreut!
Als erstes werden wir auf den Turm fahren, ich habe Angst. Aber auch die wird mich nicht zurückhalten, lieber schlotter ich da oben, aber ich werde nicht auf die Aussicht verzichten!
Und ich werde massenhaft belohnt! Ein traumhafter Ausblick auf beide Wasserfälle, die Sicht ist gut und der Himmel blau.
Man kann sich hier oben nicht satt sehen, aber irgendwann geht es mit dem Fahrstuhl, der aussen am Turm fährt, wieder runter.
Unten am Boden bekommen wir eine Uhrzeit für die Abfahrt mit dem Bus und dann gehen wir , am Anfang noch in der Gruppe, den kurzen Weg durchs Grün runter zum Uferweg. Ich höre von Anfang an ein leises Rauschen, aber je näher wir dem Park kommen, der entlang der Uferstrasse angelegt ist, wird das Geräusch immer lauter. Als wir den Park erreichen, aber noch keine Sicht auf die Fälle haben, wird das Tosen des Wassers unheimlich laut. Ich kriege eine Gänsehaut vor Aufregung, gleich werde ich die Niagara Fälle sehen! Ich werde vor ihnen stehen, und ich bin so gespannt!
Ich gehe in Ruhe den Weg am Niagara River entlang bis zum Horseshoe Fall. Immer wieder versuche ich einen Platz am Geländer zu bekommen, um freie Sicht auf die Fälle, und somit freie Sicht für meine Kamera zu bekommen. Aber es ist schon sehr voll hier, aber ich gehe langsam, halte die Augen auf, und so findet sich immer mal wieder eine Lücke für mich. Lange halte ich mich am Horseshoe Fall auf, dieser Wasserfall ist einfach gigantisch. Und die Maid of the Mist bekomme ich natürlich auch zu sehen.
Die Maid of the Mist startet von der amerikanischen Seite, ich stehe auf der kanadischen Seite, und hier fahren dieTouristen mit den Hornblower Niagara Cruises.
Ein kleines Stück hinter dem Bootsanleger kann man gesichert an einem Seil in Richtung Horseshoe Fall über den Niagara River gleiten.
Jetzt gehe ich den Weg nochmal zurück zu den Horseshoe Falls, am Ende steht ein Touri Center mit Restaurant, Ticketverkauf und Giftshops. Und ganz wichtig: Restrooms, oder besser: washrooms. Nachdem ich die aufgesucht habe, kaufe ich mir ein Ticket für Journey Behind the Falls.
Ich gehe so durch die dunklen feuchten Gänge, komme an diesen Mini-Buchten vorbei, die direkt hinter den Fällen liegen, und denke so für mich: wie, das soll schon alles gewesen sein? Da sieht man ja garnicht soviel. Naja, dann geh ich halt zurück. Und da geht tatsächlich noch ein anderer Gang weg, und ich bekomme noch mehr zu sehen, zum Glück!
Nun mache ich mich langsam auf den Rückweg zum Parkplatz, damit ich den Bus nicht verpasse. Ich bleibe aber immer wieder stehen, um nochmal einen Blick auf beide Wasserfälle zu werfen.
Ach, ich kann mich nur sehr schwer hier losreißen. Der Tag war gigantisch schön.
Aber was soll ich sagen? Ich glaub, es kommt noch schöner: im Bus hören wir von der Möglichkeit, nach dem Abendessen mit dem öffentlichen Bus nochmal zu den Fällen zu fahren. Denn die werden im Dunklen angeleuchtet. Da bin ich natürlich Feuer und Flamme. Noch bevor die Küche aufgebaut ist, kaufe ich vorne bei der Anmeldung des Campgrounds die Fahrkarten, gleich für die anderen Interressierten mit. Wir sind aber nur sechs Urlauber, die anderen sind zu müde oder haben kein Interresse.
Die Busfahrt ist schön, wir steigen wieder am Parkplatz/Skylon Tower aus und gehen gleich runter zum River. Es ist noch hell, keine Lichter an. Aber mit fortschreitender Dämmerung fängt die Beleuchtung an, und es ist wunderschön! Leider beginnt es etwas zu regnen, ich habe Wassertropfen auf der Kamera und den Fotos. Ach, was solls, ich geniesse einfach den Anblick weiter!
Auf der Rückfahrt mit dem Bus fahren wir durch die beleuchteten Strassen, an denen ein Casino neben dem anderen steht, und Bars und Restaurants. Die Strassen sind voller Touristen, und alle sind gut gelaunt.
Ich werde nochmal wiederkommen, denn ich habe einiges nicht gesehen, bzw. gemacht: die Fahrt mit dem Schiff, ich war nicht auf der Rainbow Bridge, ich will unbedingt zu den Cave of the winds. Und vielleicht gleite ich beim nächsten Mal dann auch am Seil den River entlang!?
Das Ende der Reise naht, aber heute steht nochmal ein absolutes Highlight auf dem Programm: die Niagra Falls!
Wir fahren vom CG mit dem roten Bus vorbei an Toronto zum Parkplatz am Skylon Tower. Bob wird uns am späten Nachmittag wieder abholen.
Ich bin ganz aufgeregt, schon zuhause hab ich mich wahnsinnig auf diesen Ort gefreut!
Als erstes werden wir auf den Turm fahren, ich habe Angst. Aber auch die wird mich nicht zurückhalten, lieber schlotter ich da oben, aber ich werde nicht auf die Aussicht verzichten!
Und ich werde massenhaft belohnt! Ein traumhafter Ausblick auf beide Wasserfälle, die Sicht ist gut und der Himmel blau.
Man kann sich hier oben nicht satt sehen, aber irgendwann geht es mit dem Fahrstuhl, der aussen am Turm fährt, wieder runter.
Unten am Boden bekommen wir eine Uhrzeit für die Abfahrt mit dem Bus und dann gehen wir , am Anfang noch in der Gruppe, den kurzen Weg durchs Grün runter zum Uferweg. Ich höre von Anfang an ein leises Rauschen, aber je näher wir dem Park kommen, der entlang der Uferstrasse angelegt ist, wird das Geräusch immer lauter. Als wir den Park erreichen, aber noch keine Sicht auf die Fälle haben, wird das Tosen des Wassers unheimlich laut. Ich kriege eine Gänsehaut vor Aufregung, gleich werde ich die Niagara Fälle sehen! Ich werde vor ihnen stehen, und ich bin so gespannt!
Ich gehe in Ruhe den Weg am Niagara River entlang bis zum Horseshoe Fall. Immer wieder versuche ich einen Platz am Geländer zu bekommen, um freie Sicht auf die Fälle, und somit freie Sicht für meine Kamera zu bekommen. Aber es ist schon sehr voll hier, aber ich gehe langsam, halte die Augen auf, und so findet sich immer mal wieder eine Lücke für mich. Lange halte ich mich am Horseshoe Fall auf, dieser Wasserfall ist einfach gigantisch. Und die Maid of the Mist bekomme ich natürlich auch zu sehen.
Die Maid of the Mist startet von der amerikanischen Seite, ich stehe auf der kanadischen Seite, und hier fahren dieTouristen mit den Hornblower Niagara Cruises.
Ein kleines Stück hinter dem Bootsanleger kann man gesichert an einem Seil in Richtung Horseshoe Fall über den Niagara River gleiten.
Jetzt gehe ich den Weg nochmal zurück zu den Horseshoe Falls, am Ende steht ein Touri Center mit Restaurant, Ticketverkauf und Giftshops. Und ganz wichtig: Restrooms, oder besser: washrooms. Nachdem ich die aufgesucht habe, kaufe ich mir ein Ticket für Journey Behind the Falls.
Ich gehe so durch die dunklen feuchten Gänge, komme an diesen Mini-Buchten vorbei, die direkt hinter den Fällen liegen, und denke so für mich: wie, das soll schon alles gewesen sein? Da sieht man ja garnicht soviel. Naja, dann geh ich halt zurück. Und da geht tatsächlich noch ein anderer Gang weg, und ich bekomme noch mehr zu sehen, zum Glück!
Nun mache ich mich langsam auf den Rückweg zum Parkplatz, damit ich den Bus nicht verpasse. Ich bleibe aber immer wieder stehen, um nochmal einen Blick auf beide Wasserfälle zu werfen.
mit Vogel |
Ach, ich kann mich nur sehr schwer hier losreißen. Der Tag war gigantisch schön.
Aber was soll ich sagen? Ich glaub, es kommt noch schöner: im Bus hören wir von der Möglichkeit, nach dem Abendessen mit dem öffentlichen Bus nochmal zu den Fällen zu fahren. Denn die werden im Dunklen angeleuchtet. Da bin ich natürlich Feuer und Flamme. Noch bevor die Küche aufgebaut ist, kaufe ich vorne bei der Anmeldung des Campgrounds die Fahrkarten, gleich für die anderen Interressierten mit. Wir sind aber nur sechs Urlauber, die anderen sind zu müde oder haben kein Interresse.
Die Busfahrt ist schön, wir steigen wieder am Parkplatz/Skylon Tower aus und gehen gleich runter zum River. Es ist noch hell, keine Lichter an. Aber mit fortschreitender Dämmerung fängt die Beleuchtung an, und es ist wunderschön! Leider beginnt es etwas zu regnen, ich habe Wassertropfen auf der Kamera und den Fotos. Ach, was solls, ich geniesse einfach den Anblick weiter!
Auf der Rückfahrt mit dem Bus fahren wir durch die beleuchteten Strassen, an denen ein Casino neben dem anderen steht, und Bars und Restaurants. Die Strassen sind voller Touristen, und alle sind gut gelaunt.
Ich werde nochmal wiederkommen, denn ich habe einiges nicht gesehen, bzw. gemacht: die Fahrt mit dem Schiff, ich war nicht auf der Rainbow Bridge, ich will unbedingt zu den Cave of the winds. Und vielleicht gleite ich beim nächsten Mal dann auch am Seil den River entlang!?
Abonnieren
Posts (Atom)