Dienstag, 11. Juni 2019

Chicago

10.6.2019, Pfingstmontag

Heute morgen ist es sehr windig, aber solange uns das Brot nicht vom Teller weht, beim frühstücken draussen, ist es halb so schlimm!
Auf diesem Campground haben wir nur 2 Duschen, wir sind 18 Mitreisende. Aber da jeder zu einer anderen Uhrzeit aufsteht, geht das ganz gut.

Mit dem Rotelbus fahren wir zur Metrostation von Joliet, wir wollen mit dem Zug nach Chicago reinfahren und den ganzen Tag dort bleiben. Chicago ist die drittgrösste Stadt der USA.
In Chicago angekommen gehen wir zu Fuss vom Bahnhof zum Willis Tower, unser erster Sightseeing Punkt an diesem Tag!

Der Willis Tower ist 443 m hoch, vom 103. Stock soll man einen fantastischen Blick auf die direkt am Lake Michigan liegende Stadt haben!
Also ab in den Fahrstuhl und schon geht es nach oben, Angst hin oder her.
So kann man das auch sehen


Und oben angekommen, werden wir mit diesem gigantischen Ausblick belohnt!



Nach einem ausgedehnten Aufenthalt auf dem Tower treffen wir uns unten wieder und machen uns auf einen Spaziergang durch die Altstadt unterhalb des sogenannten Loops, die Metro, die über unseren Köpfen auf dieser Strecke fährt.
Wir besichtigen einige ältere Gebäude, eine kleine Kirche,
zwischendurch essen einige der Gruppe im Macy's, ich auch.

Danach gehe ich mit einigen wenigen der Gruppe Richtung Chicago River.
Dort stehen etliche alte Gebäude, wie z.B. das Zeitungshaus Chicago Chronicle, neben modernen Skyscrapern wie das von Trump.



Flug nach Chicago

9.6.2019, Sonntag

4:30, ich bin wach, habe aber ganz gut geschlafen.  Das Frühstück für 19 € werde ich nicht in Anspruch nehmen,  obwohl ich nur schwer dem Lachs, Kaviar und Sekt widerstehen kann, was soll es sonst geben bei dem Preis.
Den Flughafenshuttle hab ich gestern schon bestellt und eine grüne Marke dafür bekommen. Jetzt geniesse ich den Kaffee auf dem Zimmer, duschen und los.
Der Flug war angenehm,  schon im Flieger habe ich 3 Rotelianer kennengelernt, und habe im gleichen Züge unsere Reiseleiter in gesehen, mit der ich schon eine Reise gemacht habe.
In Chicago angekommen habe ich die Einreise wieder an den Maschinen gemacht, mit kleinen Sçhwierigkeiten, aber ich bin doch recht zügig durch gewesen.
Im Bus wurde festgestellt, dass noch 1 Teilnehmer fehlt, den wir auch trotz suchen und erkundigen nicht gefunden haben. Schliesslich kam er am Abend mit einem Taxi nach.
Der Campingplatz liegt eine Fahrstunde von Chicago entfernt in Joliet.
Der rote Bus selbst ist recht alt, schmutzig, hat einen Riss in der Frontscheibe und gibt am Anfang aufgrund eines kaputten Sensors ständig ein lautes Warngeräusch von sich.
Eine Mitreisende hatte eine tote Maus unter dem Kopfbrett.
Aber sonst ist alles gut.
Wir haben diesmal einen amerikanischen Busfahrer,  scheint sehr nett zu sein.

Sonntag, 9. Juni 2019

On the Road again

8.6.2019, Samstag 
Ich habe mich heute auf den Weg gemacht,  nicht auf der Strasse, sondern auf den Schienen. Erstmal nach Frankfurt, mit einem Rail-and-Fly-Ticket.
Morgen früh fliege ich von hier nach Chicago, zu den Great Lakes.
Dort treffe ich dann meine Reisegruppe, denn dieses Jahr gehe ich mit Rotel On Tour.
Die Nacht verbringe ich im Flughafenhotel,  dann geht es morgen früh mit dem Shuttle zum Terminal und dort in den Flieger.
Ein letztes Mal schlafen in einem gemütlichen Bett, für die nächsten 16 Tage zumindest.



Freitag, 12. April 2019

The last day

26.8.2018, Sonntag, warm, Sonne

Tja, nun ist der letzte Tag da, heute geht es wieder nach Hause.
Wir frühstücken noch in Ruhe, fahren dann das Auto zurück zur Vermietstation, das liegt zum Glück gleich um die Ecke. Also, sozusagen, zu Fuss ist es eine weitere Strecke, und um die Ecke ist in Amerika nicht das Gleiche wie in Europa!
Mit dem Shuttlebus geht es zum Abflugterminal, dort essen wir nochmal lecker beim Earl Of Sandwich , danach gehen wir langsam durch die Kontrollen zu unserem Abfluggate. Und hängen dort noch ein bisschen rum.

So, diese drei Wochen waren mal wieder spannend, spektakulär, lustig, kurzweilig. Wir haben soviel gesehen und so tolle Dinge erlebt, die wir mal wieder garnicht erwartet haben. Auf meiner Liste konnte ich soviele Haken machen und ich freue mich, dass es uns gelungen ist, all diese schönen Orte zu sehen!

Ich habe zum Glück all die Erinnerungen in meinem Kopf und kann sie jederzeit abrufen.

Los Angeles

25.08.2018, Samstag, 30°, teils sonnig, teils dunstig

Unser letzter Urlaubstag vor dem Abflugtag bricht an, wir frühstücken im Wave und fahren nach dem auschecken noch einkaufen.
Dann fahren wir durch LA über die Highways zum Griffith Observatory. Wir sehen uns dort ausgiebig um und machen später einen Mittagspause im Berlin Forest. Leider haben wir heute überhaupt keinen guten Blick vom Observatory auf die Skyline von LA, nämlich gar keinen. Es ist total diesig, fast neblig, oder auch dunstig. Man sieht nicht ein Gebäude in der Innenstadt.
Und während der Mittagspause wundern wir uns über die vielen Menschen, die trotz der enormen Hitze die Steigungen in den Hollywood Hills erklimmen!
Wir fahren wieder quer durch LA bis nach Marina Del Rey, aber dort, wo wir parken, ist das Hafengebiet nicht so schön oder interressant. Also gehts lieber weiter bis nach Venice Beach, wir parken zwei Seitenstrassen vom Trubel entfernt und gehen Richtung Strand. Der ganze Bereich ist wahnsinnig voll, die Lokale hier sind überfüllt mit feiernden und trinkenden Menschen. Der Strand ist nicht ganz so voll, aber richtig gefallen will es mir hier nicht. Da haben wir schon erheblich schönere Strände gesehen!
Also fahren wir nun zu unserem letzten Motel in diesem Urlaub, vorher kaufen wir noch unser Abendessen, tanken und fragen schnell bei Dollar Rent, wie das morgen alles abläuft.
Danach ist Koffer packen angesagt, Müll wegwerfen und zwischendurch draussen die reinkommenden Flieger fotografieren. Dazu ist nur zu sagen: wir übernachten im Airport Hotel, in der Einflugschneise. Aber so ganz schlimm war die Nacht dann auch nicht!

Manhattan Beach

24.08.2018, Freitag, 26°, sonnig

Nach dem Frühstück checken wir aus und fahren dann zur USS Midway, um auch noch den Rest anzusehen. Nach Ticket-und Taschenkontrolle gehen wir auch gleich aufs Flight Deck, dort werden wir von einem älteren Mitarbeiter angesprochen, ob wir zur Island Tour wollen. Wir bejahen das und er zeigt uns flugs einen superkurzen, inoffiziellen Weg dorthin. Wir unterhalten uns noch ein wenig mit dem netten Herrn, er erzählt, dass er eine deutsche Ehefrau aus Bielefeld hat und Verwandte in Polen. Und dann geht es auch schon los. Die Tour ist klasse, total interressant, wie gut, dass wir die noch mitgemacht haben.
Wir machen uns wieder auf den Weg und fahren den HWY 1 Richtung Norden. Vor Laguna Beach halten wir am Ruby's Diner und gehen zum essen rein, sozusagen unser Abschiedsessen.
Der Diner ist echt toll eingerichtet, das Lokal in weiss, die Sitzbänke in rotem Kunstleder, wahrscheinlich original wie in den Fünfzigern. Burger, Pommes, Cola, Kaffee. Und zum Nachtisch noch einen oberleckeren Oreo Cookie Mystery Milchshake, mmmh, der war echt lecker! Wir geniessen die Zeit dort, und fahren dann auf der 1 bis nach Manhattan Beach. Checken im Wave Hotel ein, wo wir ein riesiges Zimmer mit einem tollen Bad bekommen. Dafür war die Übernachtung teurer als vorher im Internet angegeben.

San Diego

23.08.2018, Donnerstag, 27°, sonnig

Nach einem Frühstück im Zimmer gehen wir erstmal auf die Fussgängerbrücke gegenüber des Motels. Die führt über den Highway und bietet tolle Ausblicke auf die Stadt und die Coronado Bridge. Die Brücke an sich ist nicht sehr einladend, es ist sehr schmutzig hier, Reste von Übernachtungsmöglichkeiten liegen herum, in der Mitte steht ein einfaches Zelt.
Dann nehmen wir doch lieber das Auto und fahren rüber nach Coronado. Die Brücke macht mir nichts aus, denn Bine fährt ja heute. Ich mache sogar Fotos aus dem Auto in die Bucht. Aber zu den Fotos kommen wir später noch.
Die Halbinsel Coronado ist sehr idyllisch und schön. Wir parken günstig und laufen durch die Strassen Richtung Strand. Dabei sehen wir schöne Häuser und in regelmässigen Abständen bunte Klaviere am Strassenrand, die zum spielen einladen.
Vom Strand gelangen wir dann zum wunderschönen Hotel del Coronado. Ein altes Hotel, noch komplett aus Holz gebaut. Früher wurden hier auch Filme gedreht. Wir lassen uns viel Zeit beim angucken, von innen und aussen.
Nachdem wir am Ende noch mit einem Coffee am Hoteleingang gesessen haben und die ankommenden und abreisenden Gäste beobachtet haben, machen wir uns wieder auf den Rückweg.
Im Visitor Center von Coronado nutzen wir nochmal die Restrooms und sehen uns dann gleich mal in dem angegliederten Museum um.
Danach geht es wieder über die Coronado Bridge rüber, wir fahren zum Hafen und sehen uns die USS Midway an. Erst nach oben aufs Flugzeugdeck, dort stehen ganz viele Flugzeuge und Hubschrauber. Danach gehen wir noch durch die Innenräume, wie z.B. die Funkzentrale, Kabinen, Küche usw.
Die Islandtour konnten wir heute nicht mehr machen, da es wohl heute hier noch eine Veranstaltung gibt. Wir bekommen aber einen Stempel auf unser Ticket, sodass wir damit morgen früh nochmal auf den Flugzeugträger dürfen, und dann machen wir die Islandtour mit. Gleich als Erstes.
Auf dem Flugzeugträger fand ich es neben dem Shooter am schönsten. Alles andere natürlich auch!

Abendbrot gab es dann auf dem Zimmer, Brot und Hummus, ich war auch schon ganz ausgehungert.

Montag, 21. Januar 2019

Küste bis San Diego

22.08.2018, Mittwoch, 27°

Das Motel bietet im Mariposaraum ein sehr gutes Frühstück, der Raum ist gross und gemütlich.
Beim auschecken erzählt der Deskmanager, dass hier in der Nähe, in Newport Beach, Jürgen Kliensmann wohnt. Wir besuchen ihn aber nicht, dazu müssten wir ein Stück zurück fahren.
Wir machen einen ausgedehnten Spaziergang durch das schöne Laguna Beach, bei wunderbarem Wetter, warm, die Sonne scheint und der Himmel ist blau.


Unser Motel Laguna Hills Lodge.
Auch wenn der Strand weit weg ist, es hat mir hier gut gefallen.

 In Laguna Beach gibt es ausreichend Parkplätze, alle Nase lang ein Park Lot. Wir nehmen einen Parkplatz auf Lot 3 in Beschlag, zahlen und gehen los.
 Kandierte Äpfel, mmmh. Das erinnert mich doch gleich an Disney!
Aber das gute Frühstück ist eben grad gewesen, also verzichten wir.





Wir laufen die vielen kleinen Strassen ab, in einigen gibt es schöne Geschäfte, in anderen gibt es mehr Restaurants, Wohnhäuser und Ferienunterkünfte.
 Auf dem Hügel oben gibt es schöne , schöne Häuser. Ob die im Privatbesitz sind? Oder vielleicht sind das ja auch Ferienvillen?



 Neben dieser wirklich steilen Strasse geht für Fussgänger auch eine Treppe hoch. Klar, dass wir da auch mal hochgehen wollen. Als ich oben angelangt bin, bin ich aus der Puste! Keine Kondition und dann die Hitze, ts,ts,ts!


 Herrlich, diese Flügelwandbilder finde ich absolut genial!
Und mein Outfit passt heute auch farblich zu den Flügeln!
 In einem sehr alten Gebäude ein Restaurant. Sieht sehr urig aus, und innen sehr gemütlich.
Am urigsten ist der alte schiefe Schornstein.

 Dies Geschäft mit wunderschönen Dingen hat es uns angetan. Diese Blech-VW-Busse finde ich total toll, man kann drinnen Dinge aufbewahren. Und die sehen echt super aus! Aaaaber, wie soll ich die nach Hause kriegen?
Genau, nämlich garnicht!






Im ganzen Ort gibt es nicht die stinknormalen Parkuhren, sondern nur die hübsch bemalten!
 Der Strand von Laguna Beach, nicht übergross, aber sehr schön. Und nicht voll!




was es wohl damit auf sich hat???
 Als wir gemütlich auf der 1 weiterfahren Richtung San Diego, entdecken wir bald diesen Auto Diner. Wir waren schon vorbei gefahren, aber schnell drehen und auf den Parkplatz fahren. Den müssen wir uns genauer ansehen!
Der sieht echt von aussen und auch von innen klasse aus. Und die alten Autos davor sind doch echt der Wahnsinn!

Schade, wir sind immer noch satt!
Vielleicht kommen wir ja auf dem Rückweg nochmal vorbei?








 
Tja, das könnte mir schon gefallen!
 Ein kleines Stück weiter halten wir spontan am Treasure Island Park. Es ist ein wenig schwierig, hier einen Parkplatz zu bekommen. In der Tiefgarage ist überhaupt kein Platz mehr, da bin ich so wieder rausgefahren. Aber dann finde ich zum Glück noch einen Platz gegenüber direkt an der Strasse, mit Parkuhr, die wir schnell füttern.
 Diese Badebucht gehört für mich mal wieder zu den Traumplätzen, an denen ich es auch länger aushalten würde!
Wunderbar gelegen, schön bepflanzt. Aber das gehört hier oben wohl auch zu dem Hotelpalast, der hier steht.

 Wohl eher für betuchte Gäste, aber doch sehr schön gestaltet!

 Ach, ich glaub, hier könnte ich es eine ganze Woche aushalten!


 Unser nächster Halt ist am Vista Park, dort sind sogar die Parkplätze schön.
Und kostenlos.
Und haben die dringend benötigten Restrooms!
 Und nun beichtet Bine auch, dass sie hier ein Ferienhaus hat.......










Bine darf dahin, auch wenn sie den Schlüssel nicht dabei hat!
Tja, schöne Häuser gibts hier!

 Der Strand sieht etwas karg aus, aber mein Gott, wenn einem hier eine Hütte gehört, dann meckert man nicht!











Nun sind wir schon fast in San Diego, wollen aber nochmal an einem Vista Point halten. Aber hier ist es irgendwie nicht so schön.
Wir stehen hier mit Aussicht auf den Pazifik, aber so toll finde ich es an diesem Las Flores View Point jetzt nicht.
 Links und rechts scheint das Gebiet nicht öffentlich, es ist wohl eher ein Marines Übungsgebiet. Oder so.
 Die Möwen haben mich noch am meisten fasziniert!
 Die paar Squirrels an diesem Parkplatz ernähren sich augenscheinlich von den Resten, die die Menschen hierlassen.
Und so sehen die Tierchen auch aus, fett und ungesund!

Der Verkehr nimmt verständlicherweise zu, je näher wir San Diego kommen. Ein bisschen Stau, aber alles noch erträglich, und man kann immer mal wieder seine Blicke schweifen lassen.
Der TomTom führt uns über die Highways quer durch die Stadt, wo genau das Travellodge liegt, weiss ich auch noch nicht. Wir vertrauen dem Navi.
Wenn man aber dann nicht so schnell reagiert, oder eine Abbiegesituation etwas undurchsichtig ist, dann passieren schon mal unangenehme Dinge. Für mich unangenehm!
Der Weg wäre ganz einfach und auch ganz nah gewesen, hätte ich blitzschnell die ganz rechte Spur genommen. Aber die Abfahrt war etwas undurchsichtig, ich bleib auf der linken Spur, sehe eigentlich schon das Schild vom Motel; sehe aber leider auch, dass ich falsch bin. Und sehe dann leider, dass ich genau auf der Auffahrt zur Coronado Bridge bin. Ich kenne die Brücke, ich war ja schon mal hier, und ich wollte auf keinen Fall selbst am Steuer drüber fahren!!!
Aber jetzt hilft garnichts mehr, ich gucke stur geradeaus, bekomme schweissnasse Hände, und fahre sicher über diese Brücke. Und zurück, denn wir müssen ja zum Motel. Ich hab alles überlebt!



Das Motel liegt für uns recht günstig. Nachdem wir unsere Sachen ins Zimmer geschleppt haben, machen wir uns gleich wieder auf den Weg, um ins Gaslamp Quarter zu fahren. Das lohnt sich für heute abend auf alle Fälle noch.
Und dafür brauchen wir nur links vom Motel wegfahren, folgen der Strasse am Wasser lang, und erreichen in kurzer Zeit das auf der rechten Seite gelegene Quarter. Schnell Parkplatz suchen und schon gehen wir die Hauptstrasse entlang. Erst noch ein wenig im hellen, es wird aber schnell dämmerig, und dann gibt es hier eine ganz andere Stimmung.
Ghirardelli ist ja immer ein Muss, egal wo wir sind. Und ich nehme auch ein klein wenig Schokolade mit.



Beleuchtet im Dunkeln haben die Häuser eine ganz eigene Wirkung auf mich. Das habe ich in dem anderen Urlaub garnicht erlebt, da waren wir nur tagsüber hier.
Klasse!

Ja, die Elektroroller. Die sieht man echt an jeder Ecke, und überall fahren die Leute damit herum.
Ich hab mich in diesem Urlaub nicht durchringen können, mal damit zu fahren.
Wir haben alles gesehen, ausser die Whiskey-Bar von innen. Wir fahren zufrieden zurück zum Motel, essen Abendbrot im Zimmer und freuen uns auf den nächsten Tag.