15.11.2015
Morgen beginnt mein Urlaub mit Bine, wir fliegen nach Orlando und begeben uns von dort in die Südstaaten. Folgende Staaten werden wir durchfahren und besuchen: South-/North Carolina, Georgia, Alabama, Mississippi and Louisiana. Wenn wir es schaffen, auch noch Tennessee. Auf der Rücktour bleiben wir noch eine Woche in Florida, Disney und Weihnachtsstimmung auftanken!
Vorraussichtlich werden wir vom Airport noch am Abend nach Daytona fahren, dort suchen wir ein Motel, und nach einem hoffentlich leckeren amerikanischen Frühstück geht's Richtung St. Augustin.Wir werden drei Wochen in den USA verbringen, gepostet wird die Reise erst nach Rückkehr!
Mittwoch, 23. Dezember 2015
Samstag, 9. Mai 2015
Touristisches Abseits
29.04.2015
Gestern haben wir nochmal einen Faulenzertag eingelegt, aber heute gehts nochmal los auf unsere letzte Wanderung. Wir fahren Richtung Artà und von dort nördlich durch die Berge ans Meer. Wir wollen einen Weg gehen, der 5 einsame Buchten verbindet. Beginn ist in der Cala Torta , die leider nur über einen unmöglichen Weg zu erreichen ist. Eine Schotterpiste sondergleichen mit riesigen tiefen Schlaglöchern, die man nicht umfahren kann! Schritttempo ist hier angesagt und ich habe trotzdem Angst um den Wagen. Aber Gaby hat uns gut da runter gebracht.
Die kleine Bucht ist schnell durchquert und wir laufen wieder auf den uns bekannten schmalen, gerölligen Wanderwegen. Im Wasser der Bucht haben wir nur zwei Surfer gesehen, sonst war sie menschenleer.
Zwischen den Buchten geht der Weg wieder steiler bergan, aber er ist ganz gut zu gehen, wenn man vorsichtig ist. Ausserdem haben wir inzwischen ja auch etwas Erfahrung dazu gelernt.
In der Ferne und und drei einsame Buchten weiter steht der Torre d'Albarca, dort wollen wir noch hin. Daneben liegt im Meer eine kleine Insel in Form eines Fisches!
Wir erreichen die zweite Bucht, auch diese menschenleer, uns sind nur ein paar andere Wanderer begegnet.
Diese Fischinsel hat es mir echt angetan!
Das Wasser in diesen kleinen Buchten ist sooo sauber und klar! Man möchte am liebsten reinspringen! Aber teilweise geht es recht schnell sehr tief rein.
Es Matzoc ist schon die vierte Bucht, der Weg führt immer direkt an der Küste entlang und ist teilweise auch recht hoch. Für Rundausblicke bleiben wir stehen, da der Weg direkt am Klippenrand steinig und geröllig ist. Ich muss immer runter gucken wo ich hintrete!
Wir erreichen den Piratenausguck und machen unsere Mittagspause. In der Ferne ganz weit weg kann man das Cap Formentor erahnen, auch für meine Kamera zu weit weg!
Ist dieses gelbe Flugzeug ein Löschflugzeug? Wir wissen es nicht, und Marlies hat leider kein Buch über Flugzeuge.
Die Wellen klatschen hier ganz ordentlich an die Felsküste.
Nach der Pause machen wir uns wieder auf den Weg zur letzten, der wohl schönsten Bucht heute! Weisser, feinkörniger Sand, und es geht ganz flach ins Wasser. Hier machen mehr Wanderer Pause und einige gehen auch ins Wasser.
Wir begnügen uns mit gucken.
Nachdem wir diesen Strand ausgiebig bewundert haben, gehen wir über einen Rundweg steil bergauf durch einen Kiefernwald zurück zum Piratenausguck. Von dort geht es den bekannten Weg am Wasser zurück zum Ausgangspunkt.
Das war für den Abschlusstag eine sehr schöne Wanderung.
Am Abflugtag machen wir in Ruhe die Wohnung sauber, spielen noch ein paar Spiele und fahren dann gegen 16:00 in Ruhe los zum Flughafen. Bei Abgabe des Autos hatten wir ein klein wenig Schwierigkeiten, dem Angestellten auf englisch klar zu machen, dass wir am Ankunftstag ein Auto mit leerem Benzintank bekommen haben. Er hat uns einfach nicht verstanden! Aber nach 10 min hat es endlich Klick gemacht, und ich habe die Benzinkosten erstattet bekommen! Super!
Marlies hat in ihrer Wohnung auch kein Vogelbuch, vielleicht schenke ich ihr mal eins. Ich möchte uns aber zum Ende der Reise den Telefonvogel nicht vorenthalten:
Ich habe im Urlaub teils recht früh morgens ein klingeln gehört und war der Meinung, das Telefon bei den Nachbarn klingelt. Ich hab mich nur gewundert, warum nie jemand rangeht. Marlies hat mich dann aufgeklärt: dieses Geräusch macht der Vogel. Er wippt dabei mit dem Kopf, so dass der lange Schnabel rauf und runter pickt , und der Schwanz wippt als Balancehalter währenddessen auch mit. Das Geräusch hört sich an wie ein Bürotelefon aus den 80er Jahren!
Das Ende der Reise ist da, ich habe die 10 Tage sehr genossen, wir hatten wahnsinnig viel Spass und die Wanderungen waren zwar teils sehr anstrengend, aber toll!
Ich werde sicher bald wieder dort wandern!
Gestern haben wir nochmal einen Faulenzertag eingelegt, aber heute gehts nochmal los auf unsere letzte Wanderung. Wir fahren Richtung Artà und von dort nördlich durch die Berge ans Meer. Wir wollen einen Weg gehen, der 5 einsame Buchten verbindet. Beginn ist in der Cala Torta , die leider nur über einen unmöglichen Weg zu erreichen ist. Eine Schotterpiste sondergleichen mit riesigen tiefen Schlaglöchern, die man nicht umfahren kann! Schritttempo ist hier angesagt und ich habe trotzdem Angst um den Wagen. Aber Gaby hat uns gut da runter gebracht.
einsame Cala Torta |
Cala Torta |
Die kleine Bucht ist schnell durchquert und wir laufen wieder auf den uns bekannten schmalen, gerölligen Wanderwegen. Im Wasser der Bucht haben wir nur zwei Surfer gesehen, sonst war sie menschenleer.
Zwischen den Buchten geht der Weg wieder steiler bergan, aber er ist ganz gut zu gehen, wenn man vorsichtig ist. Ausserdem haben wir inzwischen ja auch etwas Erfahrung dazu gelernt.
Küste |
Küste und Torre d'Albarca |
Cala Mitjana |
Wir erreichen die zweite Bucht, auch diese menschenleer, uns sind nur ein paar andere Wanderer begegnet.
Fischinsel |
Cala Estreta |
Cala Estreta |
Es Matzoc |
"Bergwelt" |
Das Wasser in diesen kleinen Buchten ist sooo sauber und klar! Man möchte am liebsten reinspringen! Aber teilweise geht es recht schnell sehr tief rein.
Es Matzoc ist schon die vierte Bucht, der Weg führt immer direkt an der Küste entlang und ist teilweise auch recht hoch. Für Rundausblicke bleiben wir stehen, da der Weg direkt am Klippenrand steinig und geröllig ist. Ich muss immer runter gucken wo ich hintrete!
Torre d'Albarca |
Küstenabschnitt |
in der Ferne Cap Formentor |
Löschflugzeug? |
Wir erreichen den Piratenausguck und machen unsere Mittagspause. In der Ferne ganz weit weg kann man das Cap Formentor erahnen, auch für meine Kamera zu weit weg!
Ist dieses gelbe Flugzeug ein Löschflugzeug? Wir wissen es nicht, und Marlies hat leider kein Buch über Flugzeuge.
Platja de sa Font Celada |
Platja de sa Font Celada |
Die Wellen klatschen hier ganz ordentlich an die Felsküste.
Nach der Pause machen wir uns wieder auf den Weg zur letzten, der wohl schönsten Bucht heute! Weisser, feinkörniger Sand, und es geht ganz flach ins Wasser. Hier machen mehr Wanderer Pause und einige gehen auch ins Wasser.
Wir begnügen uns mit gucken.
Nachdem wir diesen Strand ausgiebig bewundert haben, gehen wir über einen Rundweg steil bergauf durch einen Kiefernwald zurück zum Piratenausguck. Von dort geht es den bekannten Weg am Wasser zurück zum Ausgangspunkt.
Das war für den Abschlusstag eine sehr schöne Wanderung.
Am Abflugtag machen wir in Ruhe die Wohnung sauber, spielen noch ein paar Spiele und fahren dann gegen 16:00 in Ruhe los zum Flughafen. Bei Abgabe des Autos hatten wir ein klein wenig Schwierigkeiten, dem Angestellten auf englisch klar zu machen, dass wir am Ankunftstag ein Auto mit leerem Benzintank bekommen haben. Er hat uns einfach nicht verstanden! Aber nach 10 min hat es endlich Klick gemacht, und ich habe die Benzinkosten erstattet bekommen! Super!
Marlies hat in ihrer Wohnung auch kein Vogelbuch, vielleicht schenke ich ihr mal eins. Ich möchte uns aber zum Ende der Reise den Telefonvogel nicht vorenthalten:
"Telefonvogel" |
Das Ende der Reise ist da, ich habe die 10 Tage sehr genossen, wir hatten wahnsinnig viel Spass und die Wanderungen waren zwar teils sehr anstrengend, aber toll!
Ich werde sicher bald wieder dort wandern!
Donnerstag, 7. Mai 2015
Reizvoller Küstenweg
27.4.2015
Wir lassen uns wieder um 7:00 wecken, heute geht es nach Port de Sóller, von dort starten wir die Wanderung in das Künstlerdorf Deià. Die Gehzeit ist angegeben mit 4h15min, da wir durch Fotopausen und Erholungspausen bisher immer länger gebraucht haben, fahren wir so früh los. Diese Wanderung ist uns schon vor fünf Jahren aufgefallen. Damals haben wir Port de Sóller besucht und standen über der Bucht am Leuchtturm- in Flip Flops. Mit den Flips wäre die Wanderung ein Flop geworden, aber seitdem träumen wir von diesem Weg. Heute haben wir professionell die richtigen Schuhe an!
Wir starten morgens bei Regen und Gewitter, und auch in Port de Soller donnert es. Die Berge sind in dunkle Wolken gehüllt und wir sind unschlüssig. Bei Regen und Gewitter gehe ich nicht in die Berge. Dabei sind hier schon etliche Wanderer unterwegs. Nach 10 min. Wartezeit klart es etwas auf und wir machen uns auf den Weg, erst ebenerdig um den Hafen herum und einige Zeit auf einer ruhigen Nebenstrasse entlang, bis der Weg endlich den Berg rauf führt. Es geht gleich sehr steil bergan, so dass wir in kurzer Zeit den Hafen von oben sehen:
Wir gehen durch mehrere Gatter, an vielen Olivenbäumen vorbei über einen steilen steinigen Weg, der sich aber trotz unserer Kurzatmigkeit recht gut gehen lässt. Wir kommen am Gutshof Muleta Gran vorbei und der Weg wird ebener und sandiger.
Noch gehen wir durch Wälder, haben stellenweise aber schon die Küste gesehen. Der Weg wird jetzt enger, steiniger und etwas gerölliger.
Nun gehen wir oberhalb der Küste entlang, man sieht immer wieder Häuser und auch Villen direkt am Meer mit unverbaubarem Blick von der Terrasse. Der Weg hier geht durch wunderschöne Natur.
Auf unserem Weg fallen mir irgendwann grüne Bohnen auf, die auf der Erde liegen und ich wundere mich. Beim nächsten Mal gucke ich mich um und entdecke diesen Baum: keine Ahnung, was das ist, Bohnen, die am Baum hängen?
Ein Blick in Marlies' schlaues Pflanzenbuch sagt uns: das ist ein Johannisbrotbaum. Aus den Früchten wird das bekannte Johannisbrotkernmehl gemacht, es wird aber auch Sirup draus gemacht.
Wir gehen weiter und haben endlich Deià vor uns im Blick. Auch wenn ich heute besser durchgehalten habe, tun mir doch jetzt auch schon die Beine weh.
Wir haben aber noch einen extrem steilen Aufstieg vor uns, auf einem schmalen kopfsteingepflasterten Weg, aber dann ist es geschafft!
Nach einer Pause an der Kirche am höchsten Punkt von Deià gehen wir noch durch die engen, steilen Gassen. Deià ist wirklich ein romantischer schöner, kleiner Ort.
Dann nehmen wir den Bus zurück nach Port de Sóller und sind spät abends wieder zu Hause.
Wir lassen uns wieder um 7:00 wecken, heute geht es nach Port de Sóller, von dort starten wir die Wanderung in das Künstlerdorf Deià. Die Gehzeit ist angegeben mit 4h15min, da wir durch Fotopausen und Erholungspausen bisher immer länger gebraucht haben, fahren wir so früh los. Diese Wanderung ist uns schon vor fünf Jahren aufgefallen. Damals haben wir Port de Sóller besucht und standen über der Bucht am Leuchtturm- in Flip Flops. Mit den Flips wäre die Wanderung ein Flop geworden, aber seitdem träumen wir von diesem Weg. Heute haben wir professionell die richtigen Schuhe an!
Wir starten morgens bei Regen und Gewitter, und auch in Port de Soller donnert es. Die Berge sind in dunkle Wolken gehüllt und wir sind unschlüssig. Bei Regen und Gewitter gehe ich nicht in die Berge. Dabei sind hier schon etliche Wanderer unterwegs. Nach 10 min. Wartezeit klart es etwas auf und wir machen uns auf den Weg, erst ebenerdig um den Hafen herum und einige Zeit auf einer ruhigen Nebenstrasse entlang, bis der Weg endlich den Berg rauf führt. Es geht gleich sehr steil bergan, so dass wir in kurzer Zeit den Hafen von oben sehen:
Port de Sóller |
Wir gehen durch mehrere Gatter, an vielen Olivenbäumen vorbei über einen steilen steinigen Weg, der sich aber trotz unserer Kurzatmigkeit recht gut gehen lässt. Wir kommen am Gutshof Muleta Gran vorbei und der Weg wird ebener und sandiger.
Richtung Küste |
Küste |
Noch gehen wir durch Wälder, haben stellenweise aber schon die Küste gesehen. Der Weg wird jetzt enger, steiniger und etwas gerölliger.
viele blühende Blumen |
wunderschöne Küste |
romantischer Weg zum Gutshof |
Johannisbrotbaum |
Auf unserem Weg fallen mir irgendwann grüne Bohnen auf, die auf der Erde liegen und ich wundere mich. Beim nächsten Mal gucke ich mich um und entdecke diesen Baum: keine Ahnung, was das ist, Bohnen, die am Baum hängen?
Ein Blick in Marlies' schlaues Pflanzenbuch sagt uns: das ist ein Johannisbrotbaum. Aus den Früchten wird das bekannte Johannisbrotkernmehl gemacht, es wird aber auch Sirup draus gemacht.
Deià |
Wir gehen weiter und haben endlich Deià vor uns im Blick. Auch wenn ich heute besser durchgehalten habe, tun mir doch jetzt auch schon die Beine weh.
Wir haben aber noch einen extrem steilen Aufstieg vor uns, auf einem schmalen kopfsteingepflasterten Weg, aber dann ist es geschafft!
Deià |
Umgebung von Deià |
uralter Olivenbaum |
Nach einer Pause an der Kirche am höchsten Punkt von Deià gehen wir noch durch die engen, steilen Gassen. Deià ist wirklich ein romantischer schöner, kleiner Ort.
Dann nehmen wir den Bus zurück nach Port de Sóller und sind spät abends wieder zu Hause.
Mittwoch, 6. Mai 2015
Uno, Skip-Bo, Phase 10 und Rommèkub
26.04.2015
Heute ruhen wir uns aus, machen einen Spaziergang durch C'an Picafort und spielen stundenlang. Zwischendurch legen wir uns auf der Terrasse in die Sonne und beobachten die über die Bucht von Alcudia reinkommenden Flieger.
Heute ruhen wir uns aus, machen einen Spaziergang durch C'an Picafort und spielen stundenlang. Zwischendurch legen wir uns auf der Terrasse in die Sonne und beobachten die über die Bucht von Alcudia reinkommenden Flieger.
Dienstag, 5. Mai 2015
Cami des Correu + Port des Canonge
25.4.2015
Heute lassen wir uns um 7:00 vom Handy wecken, damit wir um 8:00 losfahren können, denn wir müssen einmal ganz nach unten nach Esporles fahren: ein Stück weiter in Sa Granja können wir parken und uns zur Wanderung aufmachen. Wie bisher jedesmal ist auch dieser Wanderweg hervorragend ausgeschildert: mit Holzschildern und fortführend mit hölzernen Richtungspflöcken oder angemalten Punkten auf Steinen.
Diese Wanderung heute gehört zum GR 221, der Fernwanderweg hier auf Mallorca. Der gesamte Fernwanderweg führt einmal vom Südwesten in Port d'Andratx bis Pollenca im Nordosten auf 150 km Länge durch den ganzen Gebirgszug der Serra de Tramuntana. Für uns heute nur ein kleines Stück des Weges!
Früher war dies der Weg für die Postkutsche nach Banyalbufar, heute kommt uns kein Postbote entgegen. Und wir begegnen auch nur einer Handvoll anderer Wanderer. Dafür können wir uns auf diesem Weg, bis auf einige sehr steinige, geröllige Abschnitte, voll auf die Natur konzentrieren. Wir sehen Steineichen, viele blühende Blumen und einen Strauch, von dem ich erst denke, es ist der Erdbeerbaum:
Marlies besitzt in ihrer Ferienwohnung ein Buch über alle mallorquinische Pflanzen und Bäume: und dort habe wir diesen Strauch gefunden. Das getrocknete Harz aus der Baumrinde des Mastixstrauchs wird für medizinische Produkte, für Kosmetika und für Lacke genutzt.
Von dem Erdbeerbaum hatte ich schon in Deutschland in meinem Wanderbuch gelesen und konnte mir nicht viel darunter vorstellen, war aber schon gespannt, ob wir den finden! Von den Früchten kann man Marmelade machen, in Portugal wird daraus ein klarer Schnaps hergestellt namens Medronho.
Manchmal begegnet man auch einem "Raubtier", aber wir konnten ihm geschickt aus dem Weg gehen!
Kurz vor Banyalbufar gehen wir auf einer gepflasterten Strasse steil bergab bis in den Ort hinein. Banyalbufar liegt am Meer und die sehr gepflegte Terrassenlandschaft geht bis auf die Araberzeit vor ca. 1000 Jahren zurück.
Wir gehen an Zitronen-, Orangen-, Feigen-und Kumquatsbäumen vorbei.
Überall wird Wein angebaut.
Direkt am steilen Pflasterweg beginnt der Ort und wir gehen direkt an den Häusern vorbei, bis wir unten an der Kirche im Ortskern rauskommen.
Die enge Hauptstrasse führt durch den kleinen Ort durch und ist natürlich bevölkert von den Radfahrern!
Nach einer kleinen Stärkungspause machen wir uns wieder auf den Weg, wir wollen gleich im Anschluss den Cami de sa Volta des General zur Port des Canonge gehen, ein verträumter Minihafen.
Leider müssen wir ca. 200 m direkt auf der Strasse gehen, um den Anfang des Weges zu erreichen. Find ich sehr gefährlich, da die Serpentinenstrasse recht eng ist, die Radfahrer die Strasse in einem Wahnsinnstempo befahren und zusätzlich die Autofahrer Platz wegnehmen. Der Seitenstreifen hat grad mal Platz für eine schlanke Person!
Der Wanderweg ist gut zu gehen, auch wenn es mal etwas bergauf geht. Links hat man meistens einen grandiosen Blick durch die Bäume aufs Meer.
Hier führt der Weg am Puig de ses Planes entlang, mit überhängenden Felsen!
Sehr hübsch sind die weißen Kalkfelsen der Punta de s'Aguila.
Der kleine Minihafen hat einen Kieselstrand, das Wasser ist sehr sauber, aber noch kalt. Ich zieh meine Wanderschuhe aus und kühle mir die Füsse. Ich hab im Rucksack zum Glück mein Rotel-Handtuch dabei!
Zurück in Banyalbufar trinken wir auf einer wunderschönen Terrasse mit Blick aufs Meer noch einen Cappuccino und fahren dann mit dem Bus zurück zum Parkplatz. Gegen 19:00 Uhr sind wir wieder bei Marlies und Dagmar und freuen uns auf das Glas Rotwein!
Heute lassen wir uns um 7:00 vom Handy wecken, damit wir um 8:00 losfahren können, denn wir müssen einmal ganz nach unten nach Esporles fahren: ein Stück weiter in Sa Granja können wir parken und uns zur Wanderung aufmachen. Wie bisher jedesmal ist auch dieser Wanderweg hervorragend ausgeschildert: mit Holzschildern und fortführend mit hölzernen Richtungspflöcken oder angemalten Punkten auf Steinen.
Diese Wanderung heute gehört zum GR 221, der Fernwanderweg hier auf Mallorca. Der gesamte Fernwanderweg führt einmal vom Südwesten in Port d'Andratx bis Pollenca im Nordosten auf 150 km Länge durch den ganzen Gebirgszug der Serra de Tramuntana. Für uns heute nur ein kleines Stück des Weges!
"alter Postweg" |
Mastixstrauch |
Erdbeerbaum |
Früchte des Erdbeerbaum |
Manchmal begegnet man auch einem "Raubtier", aber wir konnten ihm geschickt aus dem Weg gehen!
Kurz vor Banyalbufar gehen wir auf einer gepflasterten Strasse steil bergab bis in den Ort hinein. Banyalbufar liegt am Meer und die sehr gepflegte Terrassenlandschaft geht bis auf die Araberzeit vor ca. 1000 Jahren zurück.
Wir gehen an Zitronen-, Orangen-, Feigen-und Kumquatsbäumen vorbei.
Überall wird Wein angebaut.
Direkt am steilen Pflasterweg beginnt der Ort und wir gehen direkt an den Häusern vorbei, bis wir unten an der Kirche im Ortskern rauskommen.
Hauptstrasse durch Banyalbufar |
Die enge Hauptstrasse führt durch den kleinen Ort durch und ist natürlich bevölkert von den Radfahrern!
Nach einer kleinen Stärkungspause machen wir uns wieder auf den Weg, wir wollen gleich im Anschluss den Cami de sa Volta des General zur Port des Canonge gehen, ein verträumter Minihafen.
Leider müssen wir ca. 200 m direkt auf der Strasse gehen, um den Anfang des Weges zu erreichen. Find ich sehr gefährlich, da die Serpentinenstrasse recht eng ist, die Radfahrer die Strasse in einem Wahnsinnstempo befahren und zusätzlich die Autofahrer Platz wegnehmen. Der Seitenstreifen hat grad mal Platz für eine schlanke Person!
Blick aufs Meer |
Banyalbufar |
Banyalbufar |
Der Generalsweg |
glasklares Meer |
Hier führt der Weg am Puig de ses Planes entlang, mit überhängenden Felsen!
Punta de s'Aguila |
Sehr hübsch sind die weißen Kalkfelsen der Punta de s'Aguila.
Kalkfelsen |
Port des Canonge |
Aussicht aufs Meer |
Zurück in Banyalbufar trinken wir auf einer wunderschönen Terrasse mit Blick aufs Meer noch einen Cappuccino und fahren dann mit dem Bus zurück zum Parkplatz. Gegen 19:00 Uhr sind wir wieder bei Marlies und Dagmar und freuen uns auf das Glas Rotwein!
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