13.12.2017, Mittwoch
Der letzte Tag ist angebrochen, wir nehmen ein letztes amerikanisches, leckeres Breakfast im Howard Johnson ein.
Jetzt noch schnell die letzten Sachen in den Koffer packen und los gehts. Aber noch nicht zum Flughafen, sondern nach Disney Springs, dort wollen wir uns zum Abschluss die letzten Stunden vor dem Abflug aufhalten.
Aber wenn eine Blonde und eine ehemalig Blonde in fremden Ländern unterwegs sind, geht's natürlich nicht ohne Zwischenfälle: wir fahren in Kissimmee mal in die eine Richtung, mal in die andere Richtung, und sind uns unsicher, welche Richtung nun nach Disney Springs richtig ist. Wir waren komplett verwirrt, da wir aber im Grunde schlaue Füchse sind, haben wir natürlich den Weg gefunden. Und haben sehr schöne Stunden dort verbracht mit gucken, shoppen, Earl of Sandwich und,und,und.
Zuletzt sehen wir uns noch den neuen Abschnitt an, beim letzten Florida-Besuch hat der sich noch im Bau befunden.
Eine wunderschöne Reise geht zu Ende.
Sonntag, 5. August 2018
Eustis und Mount Dora
12.12.2017, Dienstag
Heute sind wir lange auf der 441 und einigen anderen Strassen nach Eustis gefahren. Das Städtchen wird im Floridaführer als schöner Ort mit alten gut erhaltenen Häusern geschildert. Der Weg ist weit, gegen 11:50 kommen wir am See an und parken vor dem Museum. Wir gehen einmal den Boardwalk am See entlang um machen uns dann auf ins Historic Downtown. Da hab ich jetzt wer weiss was erwartet, aber es gibt hier nur zwei Strassenblöcke mit historischen Häusern. Dafür sind die aber wirklich sehr hübsch, teilweise sind Läden drin oder Restaurants. Die haben wir schnell abgelaufen und bleiben danach noch etwas am See.
Es ist auf einmal wahnsinnig windig geworden, deswegen beschliessen wir, noch einen anderen Ort zu besuchen: Mount Dora, der auch im Buch erwähnt wird.
Das liegt nur ca. 10 min von hier entfernt, und schon beim durchfahren und suchen eines Parkplatzes bewundern wir diesen schönen Ort. Das Auto haben wir schnell auf einem Public Parking Platz abgestellt und wandeln dann durch die kleinen Strassen. Dieser Ort ist viel grösser, hier gibt es viele, wirklich hübsche historische Gebäude und alles ist liebevoll weihnachtlich geschmückt, und überall sind Lichterketten, die jetzt im Hellen natürlich noch nicht zur Geltung kommen.
Es ist schön, durch die Strassen zu gehen, an den hübsch geschmückten Geschäften vorbei, und wir entdecken immer wieder reizende Kleinigkeiten. Wir beschliessen jetzt schon, dass wir heute bis in die Dunkelheit hier bleiben, um dann auch noch die Stimmung mit den Lichterketten einzufangen.
Es gibt einen grossen Weihnachtsbaum, der ganze Park ist voller Lichterketten und auf einer Seite wurde eine ganz breite Anhöhe mit Schnee bedeckt, auf der die Kinder mit Schlitten runterrutschen konnten.
Bevor es richtig dunkel ist, stärken wir uns noch mit einer Tomatensuppe und dem obligatorischen Kaffee.
Und dann geniessen wir nur noch diesen verzauberten, durch die Lichterketten wunderschön erleuchteten Ort. Im Park wehen die mit Lichterketten geschmückten Äste im Wind, alle Schaufenster blinken und blitzen, viele Menschen gehen geruhsam durch die kleinen Strassen. Genauso lieben wir die Weihnachtszeit hier im USA-Ländle!
Wir sehen uns alles in Ruhe an, schlendern durch den Park, gehen dann zum grossen Weihnachtsbaum, kommen aber leider etwas zu spät dort an, denn wir bekommen nur noch zwei Weihnachtslieder abgestimmt mit den wechselnden Lichtern am Weihnachtsbaum mit. Trotzdem sehr schön. Gleich neben dem Weihnachtsbaum ging eine geschlossene Veranstaltung gerade zuende, und Bine wurde von einem amerikanischen Ehepaar angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Das ist mir auch nur in Erinnerung geblieben, weil die Beiden angeschickert waren, das Glas Wein in den Händen.
Nun haben wir wirklich alles gesehen und gehen zum Auto zurück. Bevor wir aber einsteigen, gucken wir im Dunkeln über die Parkplatzbegrenzungsmauer, weil da unten irgendwas leuchtet. Du meine Güte, da unten, anscheinend auf einem Privatgelände, scheint ganz viel Weihnachtsdeko aufgebaut! Auto wieder abgeschlossen und nichts wie hin!
Was wir dann zu sehen bekommen ist für uns Weihnachtsfanatiker ein krönender Abschluss für diesen schönen Tag!
Ein grosses Gelände einer Bootsfirma ist bis auf den letzten Zentimeter bestückt mit blinkender Weihnachtsdeko: angefangen mit einer schönen Krippe, dann gibt es einen Weihnachtszug, ein fahrendes Karussell, Sterne, Sternschnuppen, Bären, Santa Claus und viele Dinge mehr! Wunderschön! Wir gucken natürlich alles in Ruhe an!
Vollgefüllt mit diesen schönen Dingen vom ganzen Tag fahren wir durch die Dunkelheit bis nach Kissimmee, wollten im Best Western einchecken, aber trotz Schild ist das Motel kein BW mehr. Sondern eine Nobelhütte, und nicht unsere Preisklasse. Na gut, dann nehmen wir eben ein Stück weiter das Howard Johnson. Wie sich herausstellt, haben wir hier im Zimmer kein WLan, der Deskmanager gibt als Grund Schäden vom Hurrican Irma an.
Heute sind wir lange auf der 441 und einigen anderen Strassen nach Eustis gefahren. Das Städtchen wird im Floridaführer als schöner Ort mit alten gut erhaltenen Häusern geschildert. Der Weg ist weit, gegen 11:50 kommen wir am See an und parken vor dem Museum. Wir gehen einmal den Boardwalk am See entlang um machen uns dann auf ins Historic Downtown. Da hab ich jetzt wer weiss was erwartet, aber es gibt hier nur zwei Strassenblöcke mit historischen Häusern. Dafür sind die aber wirklich sehr hübsch, teilweise sind Läden drin oder Restaurants. Die haben wir schnell abgelaufen und bleiben danach noch etwas am See.
Es ist auf einmal wahnsinnig windig geworden, deswegen beschliessen wir, noch einen anderen Ort zu besuchen: Mount Dora, der auch im Buch erwähnt wird.
Das liegt nur ca. 10 min von hier entfernt, und schon beim durchfahren und suchen eines Parkplatzes bewundern wir diesen schönen Ort. Das Auto haben wir schnell auf einem Public Parking Platz abgestellt und wandeln dann durch die kleinen Strassen. Dieser Ort ist viel grösser, hier gibt es viele, wirklich hübsche historische Gebäude und alles ist liebevoll weihnachtlich geschmückt, und überall sind Lichterketten, die jetzt im Hellen natürlich noch nicht zur Geltung kommen.
Es ist schön, durch die Strassen zu gehen, an den hübsch geschmückten Geschäften vorbei, und wir entdecken immer wieder reizende Kleinigkeiten. Wir beschliessen jetzt schon, dass wir heute bis in die Dunkelheit hier bleiben, um dann auch noch die Stimmung mit den Lichterketten einzufangen.
Es gibt einen grossen Weihnachtsbaum, der ganze Park ist voller Lichterketten und auf einer Seite wurde eine ganz breite Anhöhe mit Schnee bedeckt, auf der die Kinder mit Schlitten runterrutschen konnten.
Bevor es richtig dunkel ist, stärken wir uns noch mit einer Tomatensuppe und dem obligatorischen Kaffee.
Und dann geniessen wir nur noch diesen verzauberten, durch die Lichterketten wunderschön erleuchteten Ort. Im Park wehen die mit Lichterketten geschmückten Äste im Wind, alle Schaufenster blinken und blitzen, viele Menschen gehen geruhsam durch die kleinen Strassen. Genauso lieben wir die Weihnachtszeit hier im USA-Ländle!
Wir sehen uns alles in Ruhe an, schlendern durch den Park, gehen dann zum grossen Weihnachtsbaum, kommen aber leider etwas zu spät dort an, denn wir bekommen nur noch zwei Weihnachtslieder abgestimmt mit den wechselnden Lichtern am Weihnachtsbaum mit. Trotzdem sehr schön. Gleich neben dem Weihnachtsbaum ging eine geschlossene Veranstaltung gerade zuende, und Bine wurde von einem amerikanischen Ehepaar angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Das ist mir auch nur in Erinnerung geblieben, weil die Beiden angeschickert waren, das Glas Wein in den Händen.
Nun haben wir wirklich alles gesehen und gehen zum Auto zurück. Bevor wir aber einsteigen, gucken wir im Dunkeln über die Parkplatzbegrenzungsmauer, weil da unten irgendwas leuchtet. Du meine Güte, da unten, anscheinend auf einem Privatgelände, scheint ganz viel Weihnachtsdeko aufgebaut! Auto wieder abgeschlossen und nichts wie hin!
Was wir dann zu sehen bekommen ist für uns Weihnachtsfanatiker ein krönender Abschluss für diesen schönen Tag!
Ein grosses Gelände einer Bootsfirma ist bis auf den letzten Zentimeter bestückt mit blinkender Weihnachtsdeko: angefangen mit einer schönen Krippe, dann gibt es einen Weihnachtszug, ein fahrendes Karussell, Sterne, Sternschnuppen, Bären, Santa Claus und viele Dinge mehr! Wunderschön! Wir gucken natürlich alles in Ruhe an!
Vollgefüllt mit diesen schönen Dingen vom ganzen Tag fahren wir durch die Dunkelheit bis nach Kissimmee, wollten im Best Western einchecken, aber trotz Schild ist das Motel kein BW mehr. Sondern eine Nobelhütte, und nicht unsere Preisklasse. Na gut, dann nehmen wir eben ein Stück weiter das Howard Johnson. Wie sich herausstellt, haben wir hier im Zimmer kein WLan, der Deskmanager gibt als Grund Schäden vom Hurrican Irma an.
Abonnieren
Posts (Atom)